Der ein oder andere würde schonmal gern zum Megafon greifen, um Kollegen schon auf bereits Erwähntes zu erinnern. Warum dafür genau die Mail-Lösung so wichtig ist...
Natürlich dient ein Mail-Programm vorrangig der internen, sowie externen Kommunikation. Doch können Nutzer auch anderweitig von solch einer Software profitieren? Die Antwort lautet eindeutig: JA.
Wäre nicht neben dem Online- auch ein Offline-Zugriff praktisch, wenn mal keine Internetverbindung vorhanden ist, um wichtigen Austausch abzufragen?
Praktisch könnte auch ein integrierter Server sein, der Daten intern, sowie extern teilt. Diese Daten könnten sein: Posteingänge, Mail-Ordner, Adressbücher, Kalender, Aufgaben und Dateien. Das alles sollte dann über eine standardisierte Benutzeroberfläche zur Freigabe verfügen, die mit einer Adressliste verknüpft ist.
Denken Sie mal an Projektführung. Definitiv müssen dort mehrere Personen auf dieselben Informationen zugreifen können. Dies könnte mithilfe von Sharing-Management geschehen. Man teilt den Benutzer einer Organisation einfach Rollen bzw. Gruppen zu. Dann kann die Arbeit auch schon beginnen, wenn dann jeder auf Funktionen und Ordner zugreifen kann.
Die Mail Software wird also zum Dreh- und Angelpunkt im Unternehmen. Da wäre es optimal gäbe es die Möglichkeit diese mit anderer Software zu koppeln und Schnittstellen zu schaffen. Und das ist alles möglich: mit OPEN-SOURCE-Software.
Sie haben Interesse an solch einer Open-Source-basierenden Mail-Lösung?
